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Alno auf einen Blick

Die ALNO AG zählt mit rund 2.100 Mitarbeitern zu den führenden Küchenherstellern Deutschlands. An sechs nationalen und internationalen Produktionsstandorten bedient der Konzern die weltweiten Märkte mit einem Küchenvollsortiment. Zum ALNO Konzern gehören neben der Kernmarke ALNO noch die Marken Wellmann und Pino sowie Piatti und ALNOINOX. Der ALNO Konzern ist mit über 6.000 Vertriebspartnern in mehr als 64 Ländern der Welt aktiv. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 546 Millionen Euro. Der Auslandsanteil am Umsatz betrug mehr als 52 Prozent.


Das Geschäftsfeld umschließt die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Küchenmöbeln sowie den Verkauf von Elektrogeräten und Zubehör. 

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1927 von Albert Nothdurft in Wangen bei Göppingen. 1958 wurde die Produktionsstätte nach Pfullendorf verlegt. Es folgte - parallel zum Wirtschaftswachstum in Deutschland und Europa - eine rasante Unternehmensentwicklung. 1995 wurde die damalige ALNO Möbelwerke GmbH + Co. KG. in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt. Im August 2003 schloss sich die ALNO AG mit der Casawell Service Gruppe zusammen, ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem der größten Küchenhersteller der Welt. Im März 2014 wurde die Übernahme der AFP Küchen AG abgeschlossen, die mit ihren Marken Piatti und Forster Schweizer Stahlküchen (ALNOINOX) Marktführer in der Schweiz ist.

Die ALNO AG steht nicht nur für Tradition und Qualität, sondern arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung ihrer vier Marken in Design, Innovation und Modernität. Umfragen belegen, dass ALNO die bekannteste und beliebteste Küchenmarke Deutschlands ist.